Häufige Unkräuter im Garten und Gemüsebeet

Unkraut im Garten oder Schrebergarten ist ein Problem, das noch kein Gärtner vollständig gelöst hat. Um es zu bekämpfen, muss man die Unkrautart richtig identifizieren. Dieser Artikel behandelt die häufigsten Unkrautarten.

Klassifizierung von Unkräutern im Garten

Ungebetene Gäste tauchen aus verschiedenen Gründen in Gartenbeeten auf. Samen können vom Wind verweht oder mit organischem Dünger eingeschleppt werden. Auch minderwertiges Saatgut kann eine Ursache sein. Manchmal bleiben Unkrautsamen mehrere Jahre im Boden, bevor sie keimen.

Klassifizierung von Unkräutern im Garten

In der Botanik werden Unkräuter auf verschiedene Weise klassifiziert, unter anderem nach ihrer Lebensdauer. Man unterscheidet zwischen mehrjährigen und zweijährigen Unkräutern. Letztere werden in vier Kategorien unterteilt:

  • Frühjahrskulturen sind die am häufigsten vorkommenden einjährigen Arten und sind fast überall anzutreffen;
  • Winterkulturen – sie sind am häufigsten auf Feldern mit Winterkulturen zu sehen;
  • Einjährige Pflanzen – haben eine Lebensdauer von nur wenigen Monaten;
  • Zweijährige Pflanzen zeichnen sich durch eine Vegetationsperiode aus, die zwei Vegetationsperioden andauert.

Eine weitere Klassifizierung von Unkräutern erfolgt nach ihrer Vermehrungsmethode. Gartenunkräuter können sich durch Samen oder vegetativ vermehren. Mehrjährige Unkräuter bleiben typischerweise an ihrem Standort und wachsen dort Saison für Saison.

Unkräuter werden außerdem in parasitäre und nicht-parasitäre Arten unterteilt. Parasitäre Unkräuter benötigen einen Wirt zum Gedeihen, da sie kein Wurzelsystem besitzen und sich nicht selbst ernähren können. Nicht-parasitäre Unkräuter wachsen unabhängig.

Video: So bekämpfen Sie Unkraut in Ihrem Garten

In diesem Video erklärt Ihnen ein Experte, wie Sie Unkraut in Ihrem Garten effektiv bekämpfen können.

Schaden und Nutzen von Unkräutern

Sobald wir Wildkräuter entdecken, entfernen wir sie umgehend, bevor sie unseren Garten oder unser Blumenbeet schädigen. Lassen wir sie jedoch wuchern, ist das gesamte Grundstück gefährdet.

  • Die Ernteerträge werden deutlich sinken;
  • Die Toxizität der Böden wird zunehmen;
  • Das Risiko, an Pilz-, Virus- oder Bakterienkrankheiten zu erkranken, wird steigen;
  • Es wird zu einem Mangel an Nährstoffen und Feuchtigkeit für grüne Nutzpflanzen kommen;
  • Pflanzen leiden unter Lichtmangel;
  • Mögliche Vergiftungsgefahr für Haustiere.

Doch nicht alle Unkräuter sind gleich schädlich. Manche besitzen Heilwirkungen, dienen als Futterpflanzen und sind mitunter sogar essbar. Einige Unkräuter wirken sich zudem positiv auf die Bodenstruktur aus, indem sie den Boden mit ihren kräftigen Rhizomen auflockern.

Häufige Unkräuter im Garten und Gemüsegarten

Die Anzahl der Unkrautarten zu erfassen, ist sehr schwierig. Allein in der Russischen Föderation wachsen über 1400 Arten. Im Folgenden werden wir die häufigsten Schädlinge Zentralrusslands und der Region Moskau besprechen.

Ambrosia artemifolia

Sie wächst bis zu 2,5 Meter hoch und siedelt meist an Wegrändern oder in der Nähe von Gewässern. Sie ist sehr gefährlich für Allergiker und beeinträchtigt zudem die Qualität von Milchprodukten, wenn sie im Weidegras vorkommt.

Die Gemeine Ambrosie erreicht eine Höhe von bis zu 2,5 m.

Ackerdistel

Sie besitzt ein kräftiges, vier Meter langes Rhizom. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa anderthalb Metern. Sie wächst an Waldrändern und auf fruchtbaren Böden. Sie ist gefährlich, da sie beim Wachsen jegliche Nutzpflanzen verdrängt.

Die Ackerdistel zeichnet sich durch ein kräftiges, 4 m langes Rhizom aus.

Gundermann oder Katzenminze

Ein kriechendes, mehrjähriges Unkraut mit kräftigen Trieben. Es wächst auf umgegrabenen Flächen, wo noch nichts angepflanzt wurde, oder in Wäldern. Das Rhizom ist giftig und kann bei Haustieren zu Vergiftungen führen.

In der Volksmedizin wird Katzenminze als Antiseptikum sowie gegen Erkältungen und Stoffwechselstörungen eingesetzt.

Gundermann oder Katzenminze

Veronica filamentosa

Ein sehr attraktives, mehrjähriges Unkraut mit kleinen, schneeblauen Blüten. Es gedeiht prächtig auf fruchtbaren, feuchten Böden. Es wächst kräftig und kann innerhalb kurzer Zeit große Flächen bedecken.

Das mehrjährige Unkraut Veronica filamentosa

Ackerwinde oder Birke

Ein kletterndes Unkraut mit flexiblen, dünnen Stängeln von bis zu 2 Metern Länge und einem Rhizom, das sich mehrere Meter tief ausbreitet. Es befällt meist Beerensträucher (wie Himbeeren oder Johannisbeeren). Die Gefahr besteht darin, dass es die Ernte ersticken kann.

Ackerwinde oder Birke

Galinsoga tetraradiata

Ein hartnäckiges, einjähriges Unkraut. Es wächst bis zu 80 cm hoch und breitet sich sehr schnell aus. Es gedeiht in gut durchlässigen Böden und bevorzugt hohe Luftfeuchtigkeit. Am häufigsten wächst es neben mehrjährigen Nutzpflanzen oder unter Bäumen.

Galinsoga quadrangulata ist ein einjähriges Unkraut.

Vogelknöterich oder Knöterich

Dieses einjährige Unkraut wächst zu dichten Dickichten von bis zu einem Meter Höhe heran. Es besitzt medizinische Eigenschaften (senkt den Blutdruck, wirkt gegen Verstopfung und stillt Blutungen) und ist eine gute Honigpflanze. Außerdem wird es häufig als Viehfutter verwendet.

Vogelknöterich oder Knöterich

Hühnerhirse oder Hühnerhirse

Dieses Unkraut wächst als kleiner Busch von etwas über einem Meter Höhe. Es ist besonders aktiv nach anhaltenden Regenfällen. Es schädigt Sonnenblumen und einige Wurzelgemüse (wie Rote Bete und Karotten).

Hühnerhirse oder Hühnerhirse

Gemeiner Waldsauerklee oder Hasenkohl

Dieses äußerst widerstandsfähige Unkraut wächst in Büscheln und bildet kleine Bestände. Es kann andere Nutzpflanzen schnell verdrängen. Es blüht mit kleinen, schneeweißen Blüten.

Gemeiner Waldsauerklee oder Hasenkohl

Klee

Ein mehrjähriges Unkraut, das stickstoffarme Böden bevorzugt. Es wächst bis zu anderthalb Meter hoch und passt sich leicht an jedes Klima an. Es besitzt antiseptische, fiebersenkende und harntreibende Eigenschaften.

Klee ist ein mehrjähriges Unkraut.

Ziegenbart

Eine zweijährige Pflanze, die an Wegrändern, Waldrändern und auf Wiesen vorkommt. Ausgewachsene Exemplare erreichen eine Höhe von maximal einem Meter. Sie blühen mit kleinen, leuchtend gelben Blütenständen. Die Wurzel des Geißbartes wird in der Volksmedizin zur Behandlung von Diabetes eingesetzt.

Der Geißbart ist ein zweijähriges Unkraut.

Commelina vulgaris

Dieses einjährige Unkraut stammt ursprünglich aus östlichen Ländern (China, Japan). Commelina ist eine Heilpflanze – sie bekämpft Staphylococcus aureus und fördert die Ausscheidung überschüssiger Flüssigkeit aus dem Körper.

Commelina vulgaris Unkraut

Nessel

Als eine der wenigen Unkrautarten, die in der Küche verwendet werden, wächst sie bis zu zwei Meter hoch und ist sehr resistent gegen Chemikalien. Sie bevorzugt feuchte Böden mit hohem Stickstoffgehalt.

Brennnesseln werden beim Kochen verwendet

Kriechender Hahnenfuß

Diese kriechende, bis zu einem Meter hohe Staude blüht mit winzigen, leuchtend gelben Blüten. Sie gedeiht in sumpfigen Böden und im Schatten anderer Pflanzen. Sie wächst schnell und ist sehr widerstandsfähig gegenüber widrigen Bedingungen.

Der Kriechende Hahnenfuß ist eine kriechende Staude.

Mohn

Diese einjährige Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 80 cm und blüht mit leuchtend scharlachroten Blütenständen, aus denen sich später Samenkapseln entwickeln. Sie ist häufig auf gepflügten Feldern oder an Wegrändern anzutreffen. Sie gilt als gefährlich, da sie das Wachstum von Nutzpflanzen hemmt und übermäßigen Schatten wirft.

Der Mohn, der sich selbst aussät, blüht mit leuchtend scharlachroten Blütenständen.

Weißer Gänsefuß oder Quinoa

Ein Unkraut, das im Frühjahr sprießt und bis zum ersten Frost weiterwächst. Es erreicht eine Höhe von bis zu anderthalb Metern und hat ein flaches Wurzelsystem. Der Weiße Gänsefuß kann zum Kochen oder für medizinische Zwecke verwendet werden.

Weißer Gänsefuß oder Quinoa

Kanadisches Berufkraut

Dieses Unkraut wird auch Steppengras genannt. Es ist winterhart und erreicht eine Höhe von bis zu zwei Metern. Man findet es häufig in der Nähe von Baumwolle, Gemüsepflanzen und Getreide.

Kanadisches Berufkraut ist reich an ätherischen Ölen, die helfen, Blutungen zu stillen.

Kanadischer kleinblättriger Rohrkolben oder Prärie-Rohrkolben

Vogelmiere oder Vogelmiere

Vogelmiere ist ein weiteres frostresistentes Unkraut, das Temperaturen unter Null Grad verträgt und als eines der ersten in Gärten auftaucht, wodurch Karottenbestände gefährdet werden. Sie ist eine gute Honigpflanze und eine gesunde Ergänzung im Futter von Nutztieren. Außerdem kann sie Salaten beigemischt werden.

Vogelmiere oder Vogelmiere

Euphorbia squatis

Eine schwer auszurottende Unkrautart mit kräftigen Stängeln und einem tiefreichenden Rhizom. Sie gedeiht besonders gut auf Getreidefeldern. Euphorbia enthält einen giftigen Milchsaft, der in moderaten Dosen bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird.

Euphorbia ist ein schwer auszurottendes Unkraut.

Moos

Diese schnellwüchsige Pflanze erreicht eine Höhe von bis zu einem halben Meter. Sie gedeiht in sumpfigen Gebieten, Niederungen und schattigen Lagen. Häufig verursacht sie Staunässe auf Feldern. Sie ist gefährlich, da sie benachbarte Pflanzen schnell verdrängt.

Moos fühlt sich in sumpfigen Gebieten wohl.

Bluegrass

Ein einjähriges Unkraut, das vor allem in Senken mit schlecht entwässerten Böden vorkommt. Es ist recht schwierig, dieses Unkraut im Anfangsstadium zu erkennen – es wird erst während der Blütezeit sichtbar. Hat man das Wiesenrispengras jedoch einmal entfernt, wächst es nicht wieder.

Einjähriges Unkraut, Rispengras

Löwenzahn

Löwenzahn ist eine Pflanze mit einem stark ausgeprägten Rhizom und lässt sich daher nur sehr schwer mit Chemikalien bekämpfen. Er wächst auf Brachflächen, wo noch nichts angepflanzt wurde. Löwenzahnblätter werden Salaten beigemischt und finden auch in der Medizin Verwendung.

Löwenzahn findet man in unbewachsenen Gebieten

Acker-Gänsedistel

Ein mehrjähriges, dorniges Unkraut mit einem kräftigen Rhizom und leuchtend gelben Blüten. Es erreicht eine Höhe von bis zu zwei Metern und bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden. Manchmal wächst es üppig in sumpfigen Gebieten. Trotz seines krautigen Charakters ist es eine gute Bienenweide.

Die Acker-Gänsedistel ist ein mehrjähriges, stacheliges Unkraut.

Hirtentäschel

Diese Staude hat eine relativ lange Wachstumsperiode, von Mitte Frühling bis zum ersten Frost. Sie bildet bis zu 40 cm hohe Horste und blüht mit kleinen, schneeweißen, doldenförmigen Blüten.

Mehrjährige Hirtentäschel

Hackmesser

Unkräuter haben flache Wurzeln und lassen sich daher leicht entfernen. Sie wachsen bis zu einem Meter hoch und besitzen widerstandsfähige Blätter und Stängel. Labkraut gedeiht auf nährstoffreichen Kalkböden.

Unkraut, Klettenlabkraut

Wegerich

Spitzwegerich ist vielen als Unkraut mit seinen heilenden Eigenschaften (blutstillend, antiseptisch) bekannt. Er wächst in dichten Böden oder sumpfigen Gebieten. Ungehindert breitet er sich sehr schnell aus und überwuchert immer größere Flächen. Spitzwegerich lässt sich relativ leicht bekämpfen.

Wegerich ist vielen für seine medizinischen Eigenschaften bekannt.

Gemeiner Wermut

Ein schwer zu bekämpfendes Unkraut, das auf Brachflächen, an Wegrändern und in der Nähe von Gewässern wächst. Es erreicht eine Höhe von 2–2,5 Metern, hat ein ausgeprägtes würziges Aroma und einen bitteren Geschmack und ist eine ätherische Ölpflanze. In der Volksmedizin wird es zur Linderung von Schwellungen, zur Wundheilung und zur Krämpfelinderung eingesetzt.

Der Gemeine Wermut ist ein schwer zu entfernendes Unkraut.

Portulak

Portulak ist eine einjährige Bodendeckerpflanze, die bis zu 60 cm hoch wird. Charakteristisch für sie sind ihr teppichartiges Aussehen und ihre kleinen, fleischigen, ovalen Blätter. Da Portulak sehr schnell wächst, sollte er entfernt werden, sobald er sichtbar wird.

Portulak ist eine einjährige Bodendeckerpflanze.

Quecke

Beim Wachsen bildet es üppige, krautige Büsche mit 20–25 cm tiefen Rhizomen. Beim Jäten ist darauf zu achten, alle Wurzeln gründlich zu entfernen, da sonst innerhalb weniger Tage neue Triebe erscheinen. Weizengras wird medizinisch bei Blasenentzündungen eingesetzt.

Kriechendes Weizengras

Rosichka

Ein einjähriges Unkraut, das bis zu 1,5 m hoch wird. Es zeichnet sich durch stark verzweigte Triebe und breite Blätter aus. Es wächst neben Mais, Gemüse und Gartenpflanzen und verdrängt aktiv Grünflächen.

Rosichka ist ein einjähriges Unkraut.

Duftendes Veilchen

Ein Zierkraut mit leuchtend violetten Blüten. Es blüht im Frühjahr und breitet sich rasch aus. Es bevorzugt gut feuchten Boden und verträgt keine Trockenheit. In der Volksmedizin werden Veilchen gegen Schlaflosigkeit, Gicht und Nierensteine ​​eingesetzt.

Das Duftveilchen ist ein Zierunkraut.

Distel oder stachelige Klette

Es ist eines der wenigen Unkräuter, die selbst in der prallen Sonne prächtig gedeihen. Es besitzt ein kräftiges, gut entwickeltes Rhizom. Es ist gefährlich, weil es andere Nutzpflanzen schnell verdrängt. Medizinisch wird es gegen Allergien und Hauterkrankungen eingesetzt.

Amaranthus retroflexus

Amarant ist ein einjähriges Unkraut, das bis zu 1,3 m hoch wächst. Die Blätter werden Salaten beigemischt, die Samen dienen als Futter für Hühner und Enten. Amarant ist außerdem für seine medizinischen Eigenschaften bekannt: Er wirkt entzündungshemmend, stillt Blutungen und desinfiziert.

Amaranthus retroflexus ist ein einjähriges Unkraut.

Acker-Hellerkraut

Das Unkraut, das vorwiegend auf Getreidefeldern vorkommt, erreicht eine Höhe von 0,3–0,4 m und bildet kleine, schneeweiße Blütenstände. In der Volksmedizin wird es zur Vorbeugung von Krebs und Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane eingesetzt.

Acker-Hellerkraut findet man auf Feldern

Taubnessel

Die einjährige, etwa 40 cm hohe Taubnessel gedeiht im Schatten, breitet sich schnell aus und verdrängt benachbarte Pflanzen. Sie ist bekannt für ihre heilende Wirkung bei Leber-, Nieren- und Atemwegserkrankungen.

Die Taubnessel ist eine einjährige krautige Pflanze.

Unkrautbekämpfung

Unkraut jeder Art lässt sich durch gründliches Jäten und den Einsatz von Herbiziden bekämpfen. Vorbeugen ist jedoch besser als Heilen. Um Unkrautbefall in Ihrem Garten zu reduzieren, befolgen Sie diese einfachen vorbeugenden Maßnahmen:

  • Richten Sie eine Kompostgrube ein, in die Sie das gesamte ausgerissene Unkraut geben;
  • Wenn Sie Ihren Garten vor dem Winter umgraben, versuchen Sie, die Erdklumpen nicht zu zerkleinern;
  • Vor dem Pflanzen sollte die Stelle erneut umgegraben und die vertrockneten Rhizome entfernt werden;
  • Wenn Sie einen Rasen mit Rasensaat haben, mähen Sie ihn nicht zu kurz;
  • Vergessen Sie nicht die rechtzeitige Fütterung;
  • Sollten Sie fremde Triebe entdecken, ziehen Sie diese sofort mitsamt der Wurzel heraus.
Um zu verhindern, dass Unkraut Ihren Rasen beschädigt, wässern Sie ihn regelmäßig und harken Sie ihn gelegentlich.
Ratschlag des Autors

Unkraut, ein seit Jahrhunderten bekanntes Problem, plagt auch heute noch Gärtner. Wer das Aussehen verschiedener Unkrautarten kennt, kann sein Grundstück vor unerwünschten Schädlingen schützen.

Birne

Traube

Himbeere