Die gesundheitlichen Vorteile und die besten Rezepte für selbstgemachten Aroniawein

Es gibt Gartenbäume mit geschmacklosen Früchten. Die Schwarze Apfelbeere (Aronia) ist ein Beispiel dafür. Ihre wohltuenden Eigenschaften sind seit Langem bekannt und sie werden in der Medizin verwendet. Die Beeren haben einen säuerlichen Geschmack und eignen sich daher nicht für Kompott oder Marmelade. Selbstgemachter Apfelbeerenwein ist etwas anderes, und wir werden verschiedene Rezepte dafür besprechen.

Merkmale und positive Eigenschaften von Aroniawein

Bei richtiger Zubereitung übernimmt das Getränk viele der heilenden Eigenschaften der Pflanze. Aroniawein hilft bei:

  • hoher Cholesterinspiegel;
  • Blutdruckspitzen;
  • Ausdünnung der Wände der Blutgefäße.
Medizinische Eigenschaften von Aroniabeeren

Die Vorteile von Wein enden hier nicht. Mäßiger Weinkonsum hat eine heilende Wirkung auf den Körper, nämlich:

  • Die Immunität wird erhöht;
  • Giftstoffe werden entfernt;
  • Verbessert das Wohlbefinden bei Rheuma, Strahlenkrankheit, Magenbeschwerden und Krebserkrankungen;
  • Das Nervensystem wird gestärkt;
  • Der Stoffwechsel verbessert sich.

Aroniawein enthält Anthocyane und ist daher bei Krebspatienten beliebt. Er wird auch zur Krebsprävention eingesetzt.

Gegenanzeigen und Risiken des Getränks

Aroniawein ist jedoch nur in Maßen genossen wohltuend. Um den maximalen therapeutischen Nutzen zu erzielen, sollten beispielsweise Menschen mit Bluthochdruck nicht mehr als einen Esslöffel des Getränks täglich vor jeder Mahlzeit zu sich nehmen.

Wein ist als alkoholisches Getränk besonders gefährlich für Menschen mit Alkoholabhängigkeit. Er wird Diabetikern und stillenden Müttern nicht empfohlen, da er den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann. Auch Menschen mit Migräneneigung sollten Wein meiden. Wein enthält zahlreiche Allergene wie Pollen, Hefe und Histamine.

Liste der Krankheiten, bei denen der Konsum dieses Getränks schädlich sein kann:

  • Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür;
  • Gastritis;
  • niedriger Blutdruck;
  • hohe Blutgerinnungsneigung, Thrombophlebitis;
  • Krampfadern;
  • Verstopfung.
Aroniawein ist gefährlich für Menschen mit Alkoholabhängigkeit.

Grundlegende Technologien zur Zubereitung des Getränks

Angehende Winzer stehen vor einigen Herausforderungen. Verschiedene technologische Verfahren werden eingesetzt, um köstliche Weine herzustellen, sodass für jeden Anwendungsfall die am besten geeignete Methode gewählt werden kann. Lassen Sie uns die grundlegenden Techniken näher betrachten.

Fermentation

Die beliebteste Methode besteht darin, das ausgepresste Beerenmark mit Wasser zu vermischen, Zucker hinzuzufügen und es dann lange gären zu lassen. Die Mengenverhältnisse sind wie folgt:

  • Beeren – 7,5 kg;
  • Zucker – 3 kg;
  • warmes Wasser – 1,5 Liter.

Die Technologie umfasst mehrere Phasen:

  1. Die ausgewählten Früchte werden so lange zerkleinert, bis ein homogenes Püree entsteht.
  2. 2/3 der angegebenen Zuckermenge und warmes Wasser hinzufügen, rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat, das Gefäß mit Gaze abdecken und in einen Raum mit Zimmertemperatur, fern von Fenstern, stellen.
  3. Die Fermentation von Aroniabeeren dauert etwa eine Woche. Die Mischung wird einmal täglich umgerührt. Sobald die Fermentation beginnt, bildet sich eine schaumige Schicht auf der Oberfläche.
  4. Nach einer Woche wird die gesammelte Flüssigkeit durch ein Sieb abgegossen und das Beerenmark leicht ausgepresst. Der aufgefangene Most wird in ein Gärgefäß gefüllt, bis es halbvoll ist.
  5. Der Behälter wird mit einem Wasserverschluss (Sie können einen medizinischen Gummihandschuh verwenden) dicht verschlossen und erneut fermentiert.
  6. Der verbleibende Fruchtfleischrest wird mit dem restlichen warmen Wasser und Zucker (jeweils 1/3) vermischt, wieder mit Gaze abgedeckt und eine Woche lang neben die Würze gestellt, um sie zu „vergären“, wobei einmal täglich umgerührt wird.
  7. Das Fruchtfleisch wird erneut abgeseiht, und die Flüssigkeit wird zu den Behältern mit der Würze gegeben. Aus dem so gewonnenen Fruchtfleisch wird dann Marmelade hergestellt.
  8. Die Gärung der Würze dauert 45 Tage. Das Ende des Vergasungsprozesses wird durch den Zustand des Verschlusses bestimmt (der Handschuh fällt ab).
  9. Der junge Wein wird durch ein dünnes Rohr in Krüge gefüllt; der Behälter mit dem Most darf dabei nicht kippen. Wer einen Likörwein wünscht, gibt jetzt die benötigte Zuckermenge hinzu.
  10. Die Behälter mit dem Wein werden 2-3 Tage lang an einem kühlen Ort gelagert, bis sich ein Bodensatz bildet. Anschließend wird das Getränk in Flaschen abgefüllt, verkorkt und sechs Monate lang gelagert.

Jedes Mal, wenn der Behälter mit dem Most geöffnet wird, muss er mit einem sterilen Gärspund wieder verschlossen werden. Der Gärspund wird zu diesem Zweck gereinigt und der Handschuh durch einen neuen ersetzt. Obwohl junger Wein direkt nach der Herstellung getrunken werden kann, schmeckt er ohne Reifung etwas bitter.

Verwendung von Hefe

Diese Methode eignet sich aufgrund ihrer Einfachheit besonders für Anfänger in der Weinherstellung. Für die Zubereitung werden folgende Mengenverhältnisse verwendet:

  • Beeren – 3 kg;
  • Wasser – Liter;
  • Zucker – 6 kg;
  • Hefe – 15 g.

Die ausgewählte Masse wird zerdrückt oder püriert und anschließend abgeseiht. Aus etwa 3 kg Früchten erhält man ungefähr 2 Liter Saft.

Um den adstringierenden Geschmack zu mildern, empfiehlt es sich, Aronia-Saft mit Trauben- oder Apfelsaft zu verdünnen.
Ratschlag des Autors

Das weitere Vorgehen ist wie folgt.

  1. Der gepresste Trester wird mit kochendem Wasser übergossen, absetzen gelassen und anschließend in ein Glasgefäß gefüllt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis etwa 5 Liter Würze gesammelt sind.
  2. 1,5 kg Zucker und Hefe hinzufügen. Das Gefäß wird verschlossen und zum Gären stehen gelassen. Der Vorgang dauert etwa einen Monat.
  3. Wöchentlich werden weitere anderthalb Kilogramm Zucker zur Würze hinzugefügt. Sobald sich ein Bodensatz gebildet hat, wird das Getränk in Flaschen abgefüllt, verschlossen und zum Reifen gelassen.
Für die Zubereitung des Getränks werden frische Beeren verwendet.

Nach Cahors-Typ

In diesem Fall kann das Getränk die Adstringenz und Säure nicht beseitigen; es wird wie ein trockener Traubenwein, beispielsweise Cahors, schmecken. Die Mischungsverhältnisse sind wie folgt:

  • Beeren – 5 kg;
  • Zucker – 1 kg.

Die Ebereschenbeeren im Mixer pürieren, bis eine glatte Masse entsteht, dann ¾ des Zuckers hinzufügen. Die Zubereitung erfolgt wie folgt:

  1. Legen Sie mehrere in Gaze gewickelte Ebereschenzweige in den Behälter mit der Mischung und stellen Sie ihn dann an einen warmen Ort bei Zimmertemperatur.
  2. Der Reifungsprozess dauert eine Woche, wobei die Masse täglich umgerührt wird.
  3. Das Fruchtfleisch wird herausgepresst, der Saft in ein Gefäß gefüllt, mit einem Wasserverschluss versehen und 3 Wochen lang an einem kühlen Ort gelagert.
  4. Das Fruchtfleisch wird erneut mit einem Liter Wasser aufgefüllt, der restliche Zucker wird untergerührt und die Mischung wird ebenfalls fermentiert.
  5. Die Flüssigkeit wird erneut abgelassen, der Würze zugegeben und zwei Monate lang stehen gelassen. Während dieser Zeit wird der Bodensatz dreimal durch vorsichtiges Umfüllen des Getränks in ein leeres Gefäß entfernt.

Die analoge Sorte der schwarzen Apfelbeere Cahors nimmt eine rubinrote Farbe an.

Video: „Ein einfaches Rezept für selbstgemachten Aroniawein“

Dieses Video zeigt, wie man zu Hause ein alkoholisches Getränk zubereitet.

Schritt-für-Schritt-Rezepte für Aroniawein

Die meisten Rezepte basieren auf der klassischen Gärung vorbereiteter Rohstoffe. Der Geschmack des Weins hängt von der gewählten Methode ab.

Die klassische Methode

Man muss die Aroniabeeren vorbereiten, den Most mithilfe der Gärungsmethode aus ihnen gewinnen, gären lassen, das Getränk in Flaschen abfüllen und reifen lassen.

Bei der Bank

Bei der Weinherstellung in größeren Mengen werden 3-Liter-Gläser verwendet. Das Rezept sieht die klassische Zubereitung der Beeren vor, das zerdrückte Fruchtfleisch wird jedoch direkt in die Gläser gefüllt. Rosinen und weitere Zutaten werden ebenfalls gemäß Rezept hinzugefügt.

Sie benötigen einen Deckel mit Löchern, damit Gase entweichen können. Rühren oder schütteln Sie die Mischung täglich. Nach einer Woche geben Sie erneut Zucker hinzu, rühren um und lassen die Mischung stehen. Wiederholen Sie den Vorgang eine Woche später. Nach weiteren zwei Wochen geben Sie den restlichen Zucker hinzu und warten, bis sich die Beeren am Boden abgesetzt haben. Die Flüssigkeit sollte klar sein. Seihen Sie die Flüssigkeit ab und füllen Sie sie in Flaschen oder andere Gläser mit dicht schließenden Deckeln.

Bei der Zubereitung von Wein in größeren Mengen werden 3-Liter-Kanister verwendet.

Mit Zimt

Das Rezept basiert auf einem Gärverfahren. Sobald die gepresste Maische zur Gärung bereit ist, werden weitere 5 Gramm Zimt hinzugefügt. Bei ausreichender Ruhezeit entwickelt der fertige Wein einen likörartigen Geschmack mit einer würzigen Note.

Mit Trauben

Die Beeren dieser Sorte harmonieren hervorragend mit der Apfelbeere und ergeben einen hausgemachten Wein mit klassischem Geschmack und Aroma. Zur Zubereitung benötigen Sie:

  • Aroniabeere – 5 kg;
  • Trauben – 5 kg;
  • Zucker – 2 kg;
  • Wasser – 5 l.

Beide Beerensorten werden sortiert, wobei verdorbene oder faule Beeren aussortiert werden. Anschließend werden sie zerdrückt, mit Wasser und Zucker versetzt und die Mischung nach dem oben beschriebenen Verfahren vergoren. Der abgeseihte Most reift 40 Tage lang. Der Jungwein benötigt 3–4 Monate, um vollständig auszureifen.

Mit Äpfeln

Dieses Rezept ist für geduldige Winzer gedacht, da es häufiges Hinzufügen und Umrühren von Zucker erfordert. Zutaten:

  • Aroniabeere – 3 kg;
  • Äpfel – 2 kg;
  • Wasser – 2 l;
  • Zucker – 1,5 kg.

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Die Äpfel werden nicht gewaschen, sondern lediglich mit einem trockenen Tuch abgewischt. Kerngehäuse und wurmstichige Stellen werden entfernt, und die Stücke werden fein gehackt.
  2. Bereiten Sie die Ebereschenbeerenmasse nach der zuvor beschriebenen Fermentationsmethode zu, geben Sie die Äpfel hinzu, decken Sie alles mit einem Mulltuch ab und lassen Sie es eine Woche lang an einem warmen Ort ruhen. Rühren Sie die Mischung häufig um – 2-3 Mal täglich.
  3. Installieren Sie einen Hydrodosierer und lassen Sie die Mischung weitere zwei Wochen ruhen. Geben Sie einmal wöchentlich 500 g Zucker hinzu und rühren Sie um.
  4. In den nächsten zwei Wochen wird kein Zucker mehr hinzugefügt. Nach einem Monat wird das Getränk dekantiert, abgefüllt und gelagert.
Man kann Äpfel zu Aroniawein hinzufügen.

Mit Kirschblättern

Dieses Rezept ist perfekt für alle, die Getränke mit Kirschgeschmack lieben. Neben den Blättern werden auch Beeren für ein intensiveres Aroma hinzugefügt. Das Ergebnis ist ein likörartiges Getränk.

Für die Zubereitung des klassischen Rezepts fügen Sie (pro Glas Aronia): hinzu:

  • Kirschblätter – 100 g;
  • Wasser – 1 l;
  • Zucker – 1 EL;
  • Wodka – 0,5 l;
  • Zitronensäure – 1 Teelöffel.

Die Beeren und Blätter werden mit kochendem Wasser übergossen und 30 Minuten lang geköchelt. Anschließend wird der Most abseiht und abgekühlt. Zucker und Zitronensäure werden hinzugefügt und die Mischung bei schwacher Hitze weiter geköchelt. Nach dem Filtern und Abkühlen wird der Wodka hinzugegeben. Der Likör lässt man mehrere Stunden ruhen, bis er seine volle Konsistenz hat.

Mit Orangen

Orangensaft oder -schale eignen sich (die Schale verleiht dem Getränk mehr Geschmack). Zur Zubereitung benötigen Sie:

  • Beeren – 4 kg;
  • Orangen – 3 Stück;
  • Wasser – 1,5 l;
  • Zucker – 750 g.

Der Wein wird nach folgender Methode hergestellt.

  1. Die Beeren werden zerdrückt, 500 g Zucker und Wasser werden hinzugefügt, und die Mischung wird 10 Tage lang an einem warmen Ort stehen gelassen.
  2. Orangen müssen gewaschen (mit Seife) und abgetrocknet werden. Die Schale wird abgeschnitten und die Orangen werden gehackt.
  3. Die Würze abgießen, die zerstoßenen Schalen und 250 g Zucker hinzufügen und eine Woche lang stehen lassen.
  4. Sie dekantieren die Flüssigkeit erneut. Anschließend verschließen sie das Gefäß und stellen es für 40 Tage an einen warmen Ort.
  5. In Glasflaschen füllen und kühl reifen lassen.
Die Zugabe von Zitrusfrüchten beeinflusst den Geschmack des Getränks.

Mit Rosinen

Getrocknete Trauben werden hinzugefügt, um die Gärung zu beschleunigen und das Getränk süßer zu machen. Das klassische Rezept sieht vor, 10 Gramm Rosinen pro Kilogramm Trauben hinzuzugeben, wenn man Wasser hinzufügt und den Zucker einrührt.

Die Rosinen müssen ungewaschen hinzugefügt werden, um zu vermeiden, dass Bakterien auf der Oberfläche entfernt werden, die die Gärung fördern.

Mit dem Aroma von Gewürzen

Bei der Herstellung von Likörwein wird Alkohol oder Wodka verwendet. Dem Getränk werden oft Gewürze mit starkem Aroma zugesetzt, die den Wodka-Geruch überdecken. Die Zutaten werden in folgenden Verhältnissen ausgewählt:

  • Beeren – 700 g;
  • Wasser – 1 l;
  • Zucker – 300 g;
  • Wodka – 350 ml;
  • Zitronensäure (optional);
  • Nelken – 5 Stück;
  • Zimtstange – 1 Stück.

Die Beeren werden mit Wasser bedeckt, 30 Minuten gekocht und 12 Stunden abkühlen gelassen. Anschließend werden sie durch ein Mulltuch gefiltert. Zucker wird in das Gefäß mit dem Most gegeben und die Mischung erneut aufgekocht. Die restlichen Zutaten werden hinzugefügt, umgerührt und die Hitze abgestellt. Die Mischung wird abgekühlt, abgeseiht und in Flaschen abgefüllt. Sie kann ohne Reifezeit serviert werden.

Mit Zitronenschale

Für 3 kg Ebereschenbeeren benötigen Sie 3 Zitronen. Die Schale wird verwendet, und der Wein wird nach dem gleichen Prinzip wie im Orangenrezept beschrieben zubereitet.

Zitronenschale verleiht selbstgemachtem Wein eine besondere Geschmacks- und Aromavielfalt.

Aus gefrorenem Beerensaft

Dieses Getränk kann im Winter zubereitet werden. Die Beeren ziehen lassen, etwa 3 Liter Saft auspressen und auf Zimmertemperatur erwärmen. Hinzufügen:

  • 2 Gläser Wasser;
  • 2,5 kg Wasser;
  • 200 g Rosinen.

Der Behälter wird mit einem Wasserverschluss verschlossen und gärt, bis das Getränk klar ist. Anschließend wird es abgegossen, um Verunreinigungen zu entfernen, in Glasflaschen gefüllt und drei Monate lang im Keller gelagert.

Wie man Aroniawein richtig lagert

Da selbstgemachter Wein, der nach den beschriebenen Methoden hergestellt wird, nicht sehr stark ist (nur 13–14 % Alkoholgehalt), kann er lange gelagert werden. Es empfiehlt sich:

  • Glasbehälter verwenden;
  • Flaschen waagerecht und Plastikboxen senkrecht platzieren;
  • Halten Sie eine Raumtemperatur von etwa +14°C ein.
Regeln für die Lagerung von selbstgemachten Weinen

Alkoholarme Weine können 6 Monate bis 2 Jahre gelagert werden, Likörweine bis zu 5 Jahre. In der Stadt kann Wein im Kühlschrank oder auf dem Balkon aufbewahrt werden.

Obwohl Ärzte Menschen mit Bluthochdruck den Genuss von Aroniawein in kleinen Mengen empfehlen, sollten Personen mit Magen-Darm-Problemen übermäßigen Konsum dennoch vermeiden. Und denken Sie daran: Je länger der Wein zieht, desto aromatischer wird er.

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