Paprika anbauen

Jedes Gemüse hat seine eigenen Pflegeansprüche, und Chilischoten bilden da keine Ausnahme. Was kann man neben Chilischoten pflanzen und was nicht?

Jeder Hobbygärtner, der Paprika anbaut, weiß, dass Düngung unerlässlich ist, und das Besprühen der Paprika mit Borsäure ist sehr förderlich für den Fruchtansatz.

Es ist bekannt, dass der Anbau und die Pflege von Paprika im Freien nicht in allen Regionen möglich ist. Diese schöne Paprikapflanze benötigt lediglich ein geeignetes Klima.

Beim Anbau von Paprika ist das Formen des Paprikastrauchs ein heikler Prozess. Dieser Vorgang ist insbesondere für bestimmte Sorten notwendig.

Hochwertige Paprikasämlinge selbst zu ziehen und dann eine reiche Ernte einzufahren, ist eine ziemliche Herausforderung, da man die Paprikaschoten richtig verpflanzen muss.

Paprika stellt hohe Ansprüche an die Wachstumsbedingungen. Düngung ist besonders wichtig. Womit kann man Paprika also düngen, damit sie gut wachsen? Welche Hausmittel gibt es?

Eine Obstpflanze zu Hause zu haben, ist sehr modern. Neben Zitronenbäumen sieht man oft auch Paprikapflanzen auf der Küchenfensterbank wachsen.

Da das Gemüse eine große Menge an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen benötigt, stellt sich Gärtnern die Frage: Womit sollte man Paprika füttern, um die Ernte zu verbessern?

Einer der wichtigsten Aspekte beim Anbau ist das Auspflanzen der Setzlinge ins Freiland. Qualität und Menge der späteren Ernte hängen vom Erfolg dieses Verfahrens ab.

Scharfe Paprika werden seltener angebaut als Gemüsepaprika, was aber das Interesse von Gärtnern an ihrem Anbau nicht schmälert. Sie werden häufig für Gerichte aus der orientalischen Küche verwendet.

Wie werden Paprikasamen vorbereitet und ausgesät, wie können die günstigsten Bedingungen für die Sämlinge geschaffen werden und wie sollten sie gepflegt werden?