Gelbe Himbeeren – Anbau und Pflege

In der süßen Welt der Himbeeren gibt es viele Sorten. Die vielleicht unerwartetste ist die gelbe Himbeere. Unerwartet, köstlich und vielfältig. Doch um sie im eigenen Garten anzubauen, braucht es Wissen.

Beliebte Sorten

Schon der Name dieser Sorte birgt einen offensichtlichen Widerspruch! Und die Entstehungsgeschichte der Beere mag zweifelhaft erscheinen. Schließlich handelt es sich um eine Mutation. Ja, niemand hat sie absichtlich gezüchtet – so seltsam es auch klingen mag. Sie entstand einfach eines Tages durch eine Mutation, und dann begann man, sie zu vermehren.Gelbe Himbeersorte

Aber lasst euch von diesem ungewöhnlichen Aussehen nicht täuschen, liebe Gärtner. Obwohl diese Beere ungewöhnlich aussieht, steht sie ihren traditionellen Verwandten in nichts nach und hat sogar einige Vorteile. So löst sie beispielsweise deutlich seltener Allergien aus. Die Natur hat in ihrem Geschmack gekonnt süße und saure Nuancen vereint, begleitet von einem angenehmen Aroma. „Nemaberry“-Himbeeren sind vielseitig verwendbar. Genießt sie frisch, kocht Marmeladen und Konfitüren daraus oder kreiert Weine und Liköre.

Falls Sie diese Sträucher noch nicht in Ihrem Garten gepflanzt haben, wird es höchste Zeit, dies nachzuholen. Wählen Sie eine Sorte nach Ihrem Geschmack. Jede hat ihre Vorzüge. Die duftende „Slastena“, die ertragreiche „Yellow Giant“, die schnell erntende „Golden Jester“ und die robuste „Apricot“ – diese beliebten gelben Himbeersorten haben sich die Zuneigung vieler Gärtner redlich verdient.

Gelber Riese

Unter den bernsteinfarbenen Beeren ist die Sorte „Gelber Riese“ wohl die bekannteste. Und das aus gutem Grund! Sie macht ihrem Namen alle Ehre. Die Sträucher wachsen nicht besonders breit, strecken sich aber schnell der Sonne entgegen und erreichen eine Höhe von 2,5 Metern. Große Blüten hängen an kräftigen Stielen, aus denen sich später riesige Beeren von der Größe einer Walnuss entwickeln. Jeder Zweig trägt etwa zwei Dutzend leuchtend gelbe Früchte. Bei sorgfältiger Pflege belohnt ein einziger „Riesen“-Strauch mit einer hervorragenden Ernte von 3–6 kg.Yellow Giant Harvest verfügbar

Neue Sorten entstehen üblicherweise durch Kreuzung. „Yellow Giant“ hingegen ist ein Klon. Genau, er wurde im Labor durch Klonen erzeugt. Die Ergebnisse haben die Züchter überzeugt. Die Sorte zeichnet sich durch Folgendes aus:

  • seltene Ausbeute;
  • große Beeren;
  • einfache und schnelle Reproduktion;
  • die Fähigkeit, vom Hochsommer bis zum Spätherbst Früchte zu tragen;
  • angenehmer Geschmack und Duft saftiger Beeren;
  • Gute Gesundheit.

Die Sorte Yellow Giant eignet sich nicht für die industrielle Produktion – die empfindlichen Beeren sind nicht transportfähig.

Alle seine Eigenschaften sind jedoch ideal für ein Sommerhaus oder einen Garten. Man sollte sich jedoch einer Besonderheit dieser Sorte bewusst sein: Wurzelausläufer bilden sich schnell, und die Sorte „Giant“ kann ein ganzes Beet überwuchern, wenn die Wurzelausläufer nicht umgehend entfernt werden.

Nun ja, selbst Riesen haben das Recht, launisch zu sein. Vor allem, da er diejenigen, die sich sorgsam um ihn kümmern, großzügig belohnen wird.

Morgentau

Möchten Sie sonnengereifte Himbeeren nicht nur für den Eigenbedarf, sondern auch für ein kleines Unternehmen anbauen? Dann sollten Sie die Sorte „Morning Dew“ in Betracht ziehen. Sie wurde von Spezialisten des Polnischen Instituts für Gartenbau und Floristik entwickelt und ist in ihrer Heimat als Porana rosa bekannt.Gelbfrüchtige Himbeersorte - Morgentau

Diese Sorte ist für Feinschmecker, die keinen übermäßig süßen Geschmack mögen. Die runden, goldgelben Beeren haben eine angenehme Säure. Sie sind mit 4–8 g recht groß, und aufgrund der reichen Ernte (ein einzelner Strauch trägt bis zu 3 kg) benötigt „Morning Dew“ eine Stütze. Die geraden Triebe sind zwar kräftig, aber auch sehr hoch und erreichen fast zwei Meter. Daher müssen die mit Beeren beladenen Zweige gestützt werden.

Dies ist eine remontierende Himbeersorte. „Morning Dew“ reift im Herbst, Anfang September. Sobald die Ernte abgeschlossen ist, empfehlen Experten, die oberirdischen Teile der Sträucher sofort zurückzuschneiden, um eine bessere Ernte zu erzielen. Diese Sorte kann zweimal im Jahr Früchte tragen, Experten raten jedoch dazu, Qualität vor Quantität zu stellen.

Die Himbeersorte „Morning Dew“ ist recht anspruchslos und zählt daher zu den ertragreichen Sorten. Sie ist hitze-, frost- und krankheitsresistent, die ertragreichste aller immertragenden Sorten und lässt sich leicht transportieren – eine seltene Eigenschaft bei gelben Himbeeren, geschweige denn bei roten. Diese Sorte gilt zu Recht als eine der vielversprechendsten.

Gelbe Naschkatze

„Yellow Sweet Tooth“ ist ein ansprechender Name, nicht wahr? Und es ist nicht nur der Name – das werden Sie selbst feststellen, sobald Sie die Sorte besser kennenlernen. Himbeersorte – Gelbe NaschkatzeMit der Wahl dieser speziellen gelben Himbeersorte für Ihr Gartenbeet entscheiden Sie sich für:

  • eine ungewöhnlich schmackhafte und aromatische Beere;
  • Reichhaltige Ernte (etwa 3-8 kg pro Strauch) ab Mitte Juli;
  • Eine Pflanze mit starker "Gesundheit", resistent gegen Schädlinge und Krankheiten.

Dieses Meisterwerk der heimischen Züchtung entstand 1990 am Zonalen Forschungsinstitut der Nicht-Schwarzerde-Region und hat seither immer wieder seine hervorragenden Eigenschaften unter Beweis gestellt. „Yellow Sweet Tooth“ ist pflegeleicht. Am wichtigsten ist es, die Triebe im Winter zu schützen. Obwohl die Züchter die ursprüngliche Sorte mit einer winterharten Spenderpflanze gekreuzt haben, benötigt „Slastena“ in der kalten Jahreszeit dennoch sorgfältige Pflege – es sei denn, man lebt im Süden.

Insgesamt ist diese Sorte pflegeleicht. Gärtner werden die dornenlosen Sträucher sicherlich zu schätzen wissen. Und die reifen Beeren bleiben lange am Strauch, ohne schnell abzufallen.

Die Ernte ist einfach: Die Sorte „Slastena“ wird selten höher als 1,5 m. Kurz gesagt, sie ist eine ausgezeichnete Wahl für Ihren Garten und produziert köstliche Beeren, die Ihrer ganzen Familie schmecken werden.

Orangenwunder

Eine Himbeersorte der Zukunft, eine Elitesorte, die immer wieder Früchte trägt – so beschreiben die Anbauer die Sorte „Orange Miracle“ mit schmeichelhaften Worten. Und das sind keine leeren Komplimente, sondern eine Feststellung der Tatsachen.Himbeeren „Orangenwunder“

Überzeugen Sie sich selbst. Diese Himbeersorte gedeiht in jedem Boden und, laut ihren Züchtern, in jedem Klima. Sie ist äußerst pflegeleicht, da sie nahezu resistent gegen Schädlinge und Krankheiten ist. Reife Beeren bleiben lange am Strauch. Die wunderschönen orangefarbenen Beeren beginnen etwa Mitte August zu reifen. Die Ernte endet im Spätherbst, kurz vor dem ersten Frost. Die großen Beeren (durchschnittlich 6 g) sind zart-süß, saftig und hocharomatisch.

Ein weiterer seltener Vorteil gelber Himbeeren ist ihre Transportierbarkeit. „Orange Miracle“ eignet sich nicht nur für den Eigenbedarf, sondern auch für den Verkauf. Als moderne Sorte haben Züchter viele der Schwächen von „Miracle“ beseitigt.Himbeer-Orangen-Wunder

Züchter beschreiben diese Sorte als widerstandsfähig gegenüber allen Bedingungen; sie benötigt weder intensive Düngung noch besonderen Schutz vor Schädlingen. Dennoch gibt es einige Bedingungen, die „Orange Miracle“ besonders schätzt. Dazu gehören ein sonniger Standort und ausreichende Bewässerung. Eine Stütze für die Sträucher ist unerlässlich, da jeder Strauch eine Ernte von 2–2,5 kg verspricht. Die orangefarbenen, reifen Beeren sind eine wunderbare Bereicherung für Ihren Garten.

Aprikose

Lieben Sie richtig süße Himbeeren? Dann vergessen Sie die üblichen roten Sorten. Die gelbe Aprikosenhimbeere ist genau das Richtige für Sie.

Diese Sorte verdankt ihren Namen ihrer außergewöhnlich schönen Farbe, die tatsächlich an eine reife Aprikose erinnert. Der zarte gelb-orange Farbton mit einem Hauch von Rosa sieht fantastisch aus. Geschmack und Aroma hingegen sind eindeutig himbeerartig.

Diese wunderschöne Beere scheint wie geschaffen für Kinder. Kein Bonbon kann mit ihrem Geschmack mithalten, und sie lässt sich leicht pflücken: Die Sträucher sind niedrig und werden selten höher als 160–170 cm. Die oberen Zweige sind völlig dornenlos.Himbeersorte Aprikose

Dieser scheinbar kleine Strauch liefert eine hervorragende Ernte – bis zu 4 kg. Ein Vorteil der Aprikosensorte „Aprikose“ ist ihre Dauerhaftigkeit. Die ersten Beeren reifen bis Mitte des Sommers. Eine zweite Erntewelle setzt sich bis zum ersten Frost fort.

Aprikosenhimbeeren sind recht empfindlich und gedeihen am besten in gemäßigt warmen Klimazonen. Kälte und Nässe können die Beeren verderben, Hitze und Trockenheit können ihre volle Aromaentwicklung verhindern. Unter optimalen Bedingungen erfreuen sie Sie jedoch sowohl im Sommer als auch im Winter. Aprikosenmarmelade ist nicht nur köstlich, sondern auch ein wahrer Augenschmaus.

Video "Wachsen"

Dieses Video zeigt Ihnen, wie man eine ungewöhnliche Beere namens gelbe Himbeere anbaut.

Anpflanzen gelber Himbeeren

Die Pflanzrichtlinien für diese ungewöhnliche Himbeersorte sind im Wesentlichen dieselben wie für ihre rote Verwandte. Wählen Sie einen sonnigen Standort – alle Himbeeren gedeihen am besten in voller Sonne. Diese Sorten haben relativ geringe Ansprüche an den Boden, benötigen aber gut durchfeuchteten Boden. Eine Anreicherung mit Mist und Torf sowie Sand und nährstoffreichen Mischungen ist vorteilhaft.Vorbereitung eines Standorts für die Anpflanzung von Himbeersträuchern

Wenn Sie Himbeeren auf einem Beet anpflanzen möchten, auf dem bereits andere Pflanzen gewachsen sind, bedenken Sie, dass nicht alle Vorgängerpflanzen geeignet sind. Folgende Pflanzen sind definitiv ausgeschlossen:

  • Tomate;
  • Pfeffer;
  • Kartoffel;
  • Erdbeeren.

Das Problem ist, dass sie dieselben Krankheiten und Schädlinge wie Himbeeren haben. Es ist ratsam, die empfindlichen Beeren vor dieser Anfälligkeit zu schützen. Himbeeren können problemlos dort angebaut werden, wo zuvor Karotten, Zucchini und Gurken standen.

Die beste Pflanzzeit ist Herbst und Frühling. Bei der Vermehrung durch Stecklinge ist der Sommer ideal. Für die Setzlinge können Sie entweder Pflanzlöcher (40–50 cm Abstand, 1 m Abstand) oder Gräben (45 cm tief, 50 cm breit) vorbereiten. Immerblühende Sorten pflanzt man am besten in Reihen.

Es wird empfohlen, die Wurzeln der Sämlinge vor dem Einpflanzen in einer Königskerzenlösung einzuweichen. Die optimale Pflanztiefe beträgt wenige Zentimeter über der Erdoberfläche. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln gut mit Erde bedeckt sind. Nach dem Einpflanzen sollte die Erde gemulcht werden. Humus, Torf oder einfach trockene Erde eignen sich dafür. Gießen Sie die Wurzeln nun erneut, achten Sie dabei aber darauf, die Erde nicht abzuwaschen.

Weitere Pflege

In Ihrem Garten wachsen also gelbe Himbeeren. Anbau und Pflege sind für diese Pflanze recht traditionell. Ein wichtiger Aspekt der Pflege ist das Gießen. Himbeeren lieben viel Wasser, aber Staunässe schadet ihnen, daher gilt es, das richtige Maß zu finden.Die Himbeersträucher gießen

Zu hohe Pflanzdichte ist ebenfalls schädlich. Überschüssige Triebe und Wurzelausläufer sollten daher umgehend entfernt werden. So stellen Sie sicher, dass die Pflanze ausreichend Nährstoffe und Licht erhält – beides unerlässlich für eine reiche Ernte.

Deshalb möchten wir vier Hauptpunkte hervorheben:

  • ausreichende und rechtzeitige Bewässerung;
  • Gründliches, aber schonendes Auflockern des Bodens, ohne die Wurzeln zu beschädigen;
  • Kopfdüngung während der aktiven Wachstumsperiode (Frühsommer – Stickstoffdünger, zweite Jahreshälfte – Mehrnährstoffdünger);
  • rechtzeitiges Entfernen überschüssiger Triebe.

Natürlich müssen Sie das Unkraut zwischen den Himbeeren entfernen. Es macht aber keinen Sinn, es wegzuwerfen oder zu vernichten. Legen Sie es einfach unter die Sträucher: Das verrottende Unkraut dient den Himbeeren als Dünger und bildet eine Mulchschicht.

Wann und wie schneidet man Sträucher? Der erste Schnee und Frost signalisieren dem Gärtner: Es ist Zeit, die Sträucher winterfest zu machen. Schneiden Sie sie nicht vor dem ersten Schnee. Denn die Pflanze nutzt den Herbst vor dem Frost optimal: Sie speichert Nährstoffe für die kommende Saison und sorgt so für kräftiges Wachstum und reiche Fruchtbildung.

Zur Vorbereitung auf den Winter müssen Sie

  • Den oberen Teil des Himbeerstrauchs vollständig abschneiden;
  • Entfernen Sie abgefallene Blätter und Beeren;
  • eine oberflächliche Auflockerung des Bodens durchführen;
  • Den Vorgang durch Mulchen abschließen.

Immerblühende Sorten müssen im Winter abgedeckt werden, da ihre Wurzeln und Knospen im Boden sind. Als Abdeckung eignen sich Laub oder Sägemehl.Himbeersträucher für den Winter abdecken

Insgesamt sind die Anbautechniken nicht spezifisch. Wer Erfahrung im Anbau von Himbeeren hat, kann sie erfolgreich anwenden.

Festbinden

Viele Sorten der „goldenen“ Himbeere bringen eine reiche Ernte hervor. Das ist zweifellos ein großer Vorteil. Doch es bringt auch zusätzliche Aufgaben für den Gärtner mit sich. Um die Ernte zu erhalten und die fleißigen Himbeersträucher zu schonen, müssen sie angebunden werden. Das ist sozusagen eine helfende Hand.

Es gibt drei Hauptmethoden des Strumpfbandes:

  • Pfahl - ein 2 m hoher Pfahl wird in der Mitte des Busches platziert, daran werden in einer Höhe von 1,5 m Stängel befestigt;
  • Fächerförmig - zwischen den Büschen werden Pfähle platziert, und jeweils die Hälfte des Busches muss an einem Pfahl festgebunden werden;
  • Rankgitter: Zwischen den Büschen werden Pfosten mit gespanntem Draht angebracht.Himbeersträucher, die an einem Spalier befestigt sind

Die ersten beiden Methoden sind günstig, bequem und praktisch. Sie eignen sich gut für kleine Himbeerbeete. Erfahrene Gärtner bevorzugen jedoch Rankgitter. Diese sind unerlässlich, wenn man ein größeres Himbeerbeet mit in Reihen gepflanzten Sträuchern hat. Rankgitter halten die Zweige bei Wind zusammen und sorgen für ausreichend Licht. Auch die Pflege und Ernte der Sträucher gestaltet sich in einem gut organisierten Beet deutlich einfacher.

Schädlinge, Krankheiten und deren Bekämpfung

Die meisten gelben Himbeersorten sind für ihre hohe Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten bekannt. Immerblühende Sorten bieten jedoch deutliche Vorteile. Experten zufolge benötigen sie keinerlei Behandlung. Durch ihre späte Blüte sind sie vor ihrem größten Feind, dem Himbeerkäfer, geschützt. Dessen Schadaktivität erreicht ihren Höhepunkt einen Monat früher.Die Vorgehensweise zum Beschneiden von Himbeeren im Garten Im Herbst werden die Triebe der immertragenden Himbeeren entfernt. Dadurch werden Infektionsquellen – von Krankheiten oder Schädlingen befallene Triebe – beseitigt.

  • Andere Sorten sind jedoch ebenfalls mit einer beneidenswerten „Gesundheit“ gesegnet. Um diese zu erhalten, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu beachten. Diese sind einfach:
  • Systematisches Jäten entzieht Schädlingen ihren Lebensraum;
  • Systematischer Rückschnitt sorgt für Belüftung und Licht und hilft, übermäßige Luftfeuchtigkeit zu vermeiden;
  • Durch das Auflockern des Bodens wird das Unkrautwachstum verhindert und der Busch mit ausreichend Nährstoffen versorgt;
  • Verbrennung der Schnittwunden – Beseitigung von Infektionsquellen.

Es wird jedoch auch empfohlen, die Sträucher im Frühjahr dreimal mit Malathion zu behandeln. Dies sollte nach der Ernte wiederholt werden.

Bewässern Sie Ihr Himbeerbeet nicht mit zu kaltem Wasser, lassen Sie es nicht zu einem "Dschungel" werden - und Sie werden mit einer wunderbaren Ernte außergewöhnlicher Himbeeren belohnt.

Video "Schädlinge"

Dieses Video zeigt Ihnen, welche Schädlinge Himbeersträuchern schaden können.

Birne

Traube

Himbeere